Räuchern

rund um die Rau(c)hNächte

Einführung in die alte Tradition des Räucherns rund um die Rau(c)hNächte

Seit vielen Jahrtausenden und quer durch alle Kulturen hinweg, erforschten die Menschen die Wirkung von Düften, die beim Verbrennen von Kräutern, Harzen und Hölzern entstanden. Sie erkannten, dass dieser erdRauch entspannen und heilen kann, dass er das Gebet und die Meditation unterstützt sowie Träume verstärkt. Düfte reinigen unseren Geist / Heim, sie erwecken die Sinne und wirken einerseits beruhigend / harmonisierend und andererseits aktivierend / energetisierend.

Keltischen Ursprungs sind die zwölf Rau(c)hnächte, die zwischen der Wintersonnenwende am 21.12. und dem Dreikönigstag am 06.01. liegen. Besonders in diesen Nächten, den letzten eines jeden Jahres, wollte man schon immer die schlechten, negativen Energien und bösen Geister vertreiben und neue, frische, saubere Energien sowie Zufriedenheit und Gesundheit hereinlassen. Dafür wurde so viel wie möglich geräuchert, um kraftvolle, heilbringende Energie einzubringen.

Wie nun aber selbst tun?

Hier findet ihr alles, was ihr braucht – von einer ersten Anleitung über Tipps zur Verwendung heimischer Kräuter bis hin zu einem Raunachtstagebuch.

Ladet euch diese Informationen kostenlos herunter und nutzt sie fleissig. Es tut unser aller Seele gut, wenn wir dieses alte Ritual wieder mehr in unsere moderne hektische Gesellschaft einfließen lassen. Sei ein Teil davon!

Die wichtigsten christlichen Rauhnächte sind:

  • 21./ 22. Dezember (Thomasnacht – die Wintersonnenwende, längste Nacht des Jahres)
  • 24./ 25. Dezember (Heiliger Abend – Christnacht)
  • 31. Dezember/ 1. Januar (Silvester)
  • 5./ 6. Januar (Vigil von Epiphanie – Erscheinung des Herrn)

Eine schöne Räuchermischung für diese Nächte ist: Weihrauch, Salbei, Lorbeer, Thymian, Wacholder, Kampfer, Drachenblut, Johanniskraut.

Scheut euch nicht uns zu fragen …. gerne teilen wir das, was wir wissen 🙂

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